Aussichtspunkte

Aussichtspunkt Nah- & Fernwehbank auf der Bracht

Der Aussichtspunkt an der Bracht ermöglicht einen wunderschönen Ausblick auf das weite Elsetal. Das haben sich wohl auch die Stifter der „Nah- und Fernwehbank“ gedacht. Diese schöne Aussichtsbank steht seit einiger Zeit an dieser Stelle und ermöglicht eine Rast mit bester Aussicht – Nah- und Fernweh inklusive.

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Alter Haltepunkt

Das ehemalige, denkmalgeschützte Stationsgebäude der Bahnnebenstrecke Plettenberg-Herscheid liegt oberhalb von Plettenberg. Von dort hat man einen guten Blick über die Innenstadt. Der Haltepunkt ist eine Außenstelle des Plettenberger Standesamtes. Zu besonderen Terminen finden dort standesamtliche Trauungen statt. Der Haltepunkt ist ein um 1913/14 errichtetes Bauwerk in klassizistischen Formen.
Hier können Sie nicht nur eine einzigartige Aussicht genießen, sondern auch im Café Haltepunkt mit einem Frühstück in den Tag starten, sich mit einem täglich wechselnden Mittagsmenü stärken oder am Nachmittag hausgemachte Kuchen und Torten sowie herzhafte Snacks genießen.

Hier geht´s zur 360 Grad Aussicht vom Alten Haltepunkt




Graf Engelbertstuhl

Nördlich der Burgruine Schwarzenberg, unweit des hohen Felsens an der Lenne, befindet sich im Felsen eine sitzartige Vertiefung. Die Sage berichtet, dass Graf Engelbert von der Mark hier mit Vorliebe gesessen haben soll und sich dort von seinen Kämpfen und Fehden ausruhte. Von hier aus soll er mit besonderem Wohlgefallen auf sein Land an der Lenne geschaut haben. Noch heute wird dieser Felsenstuhl der Engelbertstuhl genannt.

Hier geht´s zur 360 Grad Aussicht vom Engelbertstuhl

 



Aussichtsplattform Fischbauchbogenbrücke


Die Fischbauchbogenbrücke über den Fluss Lenne in Plettenberg wurde 1914 als Teil der 1969 stillgelegten Eisenbahnverbindung von Plettenberg nach Herscheid errichtet. Seit Juni 2000 steht die Brücke unter Denkmalschutz. Im Spätsommer 2015 wurde eine begehbare Aussichtsplattform auf einem Segment der Brücke eröffnet. Von dort hat man einen herrlichen Blick ins Lennetal. Der Name der Brücke resultiert aus dem besonderen Aussehen der Träger, bei denen im Gegensatz zu einer Bogenbrücke der Bogen ähnlich einem Fischbauch in elliptischer Form unter der Fahrbahn liegt. Die Stahlfachwerkbrücke ist Teil eines weiten Bogens von mehr als 180°, den die Bahnstrecke im Abzweig von der Ruhr-Sieg-Strecke beschreibt.

Hier geht´s zur 360 Grad Aussicht von der Fischbbauchbogenbrücke